
Castiglione delle Stiviere (Mantova)
Teschio del Santo - Crâne du Saint - Skull of the Saint - Schädel des Heiligen
Nostra collezione di testi ed immagini della pietà cattolica popolare dell'Italia e degli Italiani in tutto il mondo

O amabile San Luigi, la cui illibata purezza rese simile agli Angeli, e l'ardente amore a Dio eguagliò ai Serafini del Cielo, volgete su di me uno sguardo di misericordia. Voi vedete quanti nemici mi attornano, quante occasioni insidiano all'anima mia, e come la freddezza del mio amore a Dio mi metta a pericolo di offenderlo ad ogni pié sospinto e di allontanarmi da Lui, lasciandomi adescare ai fallaci piaceri di terra. Salvatemi Voi, o gran Santo... a Voi mi affido. Impetratemi Voi ardente amore a Gesù Sacramentato ed ottenetemi grazia ch'io sempre mi accosti al Banchetto Eucaristico con cuore puro e contrito, ripieno di fede viva ed umiltà profonda. Le mie comunioni allora saranno, come le furono per Voi, potente farmaco d'immortalità, soave profumo dell'eterno bacio di Dio. (P.A.)
GEBET: Heiliger Bruder Ignatius! Der liebe Gott belohnte deine feurige Gottesliebe und nimmermüde Nächstenliebe mit himmlischer Herrlichkeit. Ich flehe in meinen Anliegen um deine mächtige Fürbitte. Du konntest im Leben nicht anders, als helfen und trösten. So viele Arme, Gottentfremdete, Kranke und besonders besorgte Mütter durften deine Hilfe erfahren. In seliger Anschauung Gottes vermagst du heute noch viel mehr. So hilf auch mir, ich vertraue auf dich. Amen.
1283, als Philippus Benitius. Ordensgeneral der Diener Mariens, versuchte, die Bürger von Forlì zum Gehorsam gegenüber dem Papst zurückzuführen, wurde er mit Schimpf und Schlägen aus der Stadt vertrieben. während Philippus für jene betete, die ihn schlugen,bereute der 18jährige Peregrin Laziosi seine Tat, da er einer von jenen war und eilte dem Heiligen nach, um Philipp reumütig um Verzeihung zu bitten, die dieser ihm großherzig gewährte. Dies bewirkte bei Peregrin eine tiefe und radikale Bekehrung und er bat mit wachsendem Eifer die allerseligste Jungfrau, ihm den Weg des Heiles zu zeigen. Der Eingebung des Hl. Geistes folgend, empfing er bald im Kloster Siena das Kleid des Servitenordens und weihte sich mit großem Eifer dem Dienst der Jungfrau. Seine Liebe zu Gott und zu maria trieb ihn zur stetigen Betrachtung in Gebet, Psalmen und Liedern. In der Linderung der Not der Armen war er von großer Nächstenliebe beseelt.
Am 27. Mai 1809 wurde sie als Kind einer einfachen Familie geboren. 1833 verzichtet sie, auf Wunsch ihre Eltern und nach dem Rat ihres Beichtvaters, auf ihre Absicht, sich Gott im Ordensstand zu weihen, und heiratete Giovanni Lapini. Schon 1842 wurde sie Witwe.